Arzneimittel: Dank verlängerter Vergütungsmöglichkeit von Grosspackungen wird...
Grosspackungen von Arzneimitteln, die nicht in der Spezialitätenliste aufgeführt sind, werden auch im Jahr 2021 von der...
Grosspackungen von Arzneimitteln, die nicht in der Spezialitätenliste aufgeführt sind, werden auch im Jahr 2021 von der...
Grosspackungen von Medikamenten werden weiterhin durch die OKP erstattet, auch wenn diese nicht auf der Spezialität… https://t.co/JBdV1WdlBC
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Grosspackungen von Arzneimitteln, die nicht in der Spezialitätenliste aufgeführt sind, werden auch im Jahr 2021 von der obligatorischen Krankenpflegeversicherung vergütet. curafutura begrüsst die Verlängerung dieser Übergangslösung durch das BAG. Tagestherapiekosten von Medikamenten mit Grosspackungen sind günstiger als entsprechende kleinere Packungen.
Das neue Tarifsystem für die stationäre Rehabilitation wird anfangs 2022 eingeführt. Die Einführungsversion 1.0 beurteilt curafutura grundsätzlich positiv. Für die Folgeversionen fordert der Verband die Anwendung eines Tagespauschalen-Modells mit degressivem Verlauf, welches einen gewünschten Anreiz zur Steigerung der Effizienz bei der Patientenbehandlung setzt und Fehlanreize minimiert.
Der Tarifvertrag, der die Finanzierung und Abrechnung der Covid-19-Impfungen regelt, wurde heute vom Bundesrat genehmigt. curafutura, HSK und CSS begrüssen diesen wichtigen Schritt im Kampf gegen die Pandemie, der die Impfkampagne auf eine solide Basis stellt. Der Tarifvertrag regelt die Vergütung von Leistungen, die von der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) übernommen werden.
Die Branchenvereinbarung Vermittler ist am 1. Januar 2021 in Kraft getreten. Darin werden die Qualität der Beratung von Krankenversicherern und Vermittlern sowie die Entschädigung an die Vermittler in der Kundenwerbung verbindlich geregelt. Die Branchenvereinbarung hält auch ein Verbot der Kaltakquise fest.
Die Abrechnungs- und Zahlungsmodalitäten der Impfung gegen Covid-19 sind jetzt in einem Tarifvertrag präzisiert. Somit steht abrechnungstechnisch alles bereit, um die Impfungen durchzuführen.
curafutura begrüsst den Vorschlag des Bundesrates über die Flexibilisierung der Verwendung von Reserven. Der Entwurf sollte jedoch dahingehend erweitert werden, dass die Reserven stärker in die Berechnung der Prämien einbezogen werden können.
curafutura unterstützt die vorgeschlagene Änderung der Krankenversicherungsaufsichtsverordnung (KVAV) bzw. die Änderung des Art. 26 KVAV weitgehend. Die Aufsichtsbehörde sollte jedoch zusätzlich eine höhere Flexibilität erhalten, um auch Prämien genehmigen zu können, die der Versicherer mit dem Ziel des Reserveabbaus bewusst unter den erwarteten Kosten kalkuliert.
Nationalrat vernachlässigt den Experimentierartikel und übersieht den Nutzen freiwilliger Pauschalen.
curafutura begrüsst den Entscheid zur Kostenübernahme des Corona-Impfstoffs: Der Impfstoff wird durch die Grundversicherung bezahlt, dies ohne Selbstbehalt- oder Franchisenbelastung Somit leisten die Krankenversicherer erneut einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen die Pandemie.
Zweites Massnahmenpaket: Vernehmlassungsantwort von curafutura fällt negativ aus
curafutura lehnt das zweite Massnahmenpaket des Bundesrats ab. Das Ziel der kostendämpfenden Massnahmen wird durch bürokratische Vorstellungen verfehlt und verschlechtert gleichzeitig die Rahmenbedingungen für Innovation und schwächt die Tarifpartnerschaft.
Dieses Faktenblatt enthält Richtlinien betreffend die stationäre Behandlung mit dem Ziel, für die Zeit der Corona-Pandemie eine schweizweit einheitliche Praxis zur Regelung der stationären Behandlung sowie die entsprechende Kostenübernahme sicherzustellen.
Dieses Faktenblatt enthält Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit für temporäre Lösungen zur Abrechnung von Konsultationen auf räumliche Distanz anstelle von Konsultationen in der Praxis oder bei den Patientinnen und Patienten zuhause.
Die Gesundheitskommission des Ständerats (SGK-S) lehnt das Einfrieren der Krankenversicherungsprämien ab. curafutura begrüsst diesen Entscheid. Ein vorübergehender Prämienstopp würde durch Nachholbedarf später zu einer übermässigen Prämiensteigerung führen.
Die vorliegende Regelung der Kostenübernahme betrifft die ambulant durchgeführten Analysen auf Sars-CoV-2.
Der Nationalrat verzichtet auf das vom Bundesrat vorgeschlagene Referenzpreissystem. curafutura begrüsst diesen pragmatischen Entscheid. Durch das verabschiedete Massnahmenpaket kommt es zu direkten Einsparungen von 270 Millionen Franken.
Die SGK-S unterstützt eine Bestimmung, wonach Pflegeleistungen in eigener Verantwortung auf der Grundlage von Vereinbarungen ermöglicht werden. Die Vereinbarungen zwischen Leistungserbringern und Versicherern stellen sicher, dass kein unkontrollierter Kostenschub zu Lasten der Prämienzahlerinnen und Prämienzahler entsteht.
Vernehmlassung – Schwarze Listen können sich negativ auf die Versorgung der Menschen auswirken. Zudem verursachen sie zusätzlichen und kostenaufwändigen Verwaltungsaufwand.
curafutura begrüsst die Gesetzesänderung, erkennt allerdings noch Anpassungsbedarf in der Vorlage.
Noch sind die Möglichkeiten, die Prämien zu dämpfen, nicht ausgeschöpft!
EFAS, die einheitliche Finanzierung von ambulanten und stationären Leistungen, fördert die integrierte Versorgung. Ein neues Video erklärt den sog. dynamischen Effekt von EFAS.
curafutura begrüsst die Entscheidungen des Ständerats zum Massnahmenpaket 1. Sein Votum gegen fixe ambulante Pauschalen ist ein Vertauensbeweis für eine starke Tarifpartnerschaft.
Die neue Branchenvereinbarung wird die Qualität der Vermittlertätigkeit steigern und die Vermittlerprovisionen beschränken. curafutura begrüsst daher die Möglichkeit diese Vereinbarung als allgemeinverbindlich zu erklären. So kann die Einhaltung der Qualitätsbestimmungen in der ganzen Branche gesichert werden. curafutura bedauert aber, dass die Vorlage vom Bundesrat auch neue zusätzliche Regeln vorsieht, die zum Teil der Vereinbarung widersprechen.
Die Anpassung der Spitalplanungskriterien der Kantone trägt zu einer nationalen Vereinheitlichung, stärkeren interkantonalen Koordination und zur verstärkten Konzentration des Leistungsangebots bei. Dieser Schritt ist längst überfällig und wird von curafutura begrüsst. Allerdings sind die vorgesehenen Mechanismen zur Tarifermittlung viel zu starr und stellen einen direkten Eingriff in die Tarifautonomie dar.
Die Anpassung der Spitalplanungskriterien der Kantone trägt zu einer nationalen Vereinheitlichung, stärkeren interkantonalen Koordination und zur verstärkten Konzentration des Leistungsangebots bei. Dieser Schritt ist längst überfällig und wird von curafutura begrüsst. Allerdings sind die vorgesehenen Mechanismen zur Tarifermittlung viel zu starr und stellen einen direkten Eingriff in die Tarifautonomie dar.
Sinnvolle Ausgestaltung der Fabrikabgabepreise von Medikamenten und zukunftsgerichteter Entscheid zu Apothekentarif und Margen auf den Weg gebracht
curafutura begrüsst den Entscheid des Bundesrats vom 26. August 2020, die ambulante Tarifstruktur neu zu beurteilen.
Zweites Massnahmenpaket zur Dämpfung der Gesundheitskosten behindert Wettbewerb, verschlechtert Rahmenbedingungen und führt zur zunehmenden Verstaatlichung des Gesundheitswesens.
In ihrem Jahresmediengespräch hat curafutura – Die innovativen Krankenversicherer aufgezeigt, wie der gordische Knoten im Gesundheitswesen zerschlagen werden kann: Durch Kooperationen, die Verbindlichkeit fordern und den Prämienzahlenden finanziell Luft verschaffen. Ständerat Josef Dittli, curafutura-Präsident, nahm insbesondere die Pharmaindustrie in die Pflicht: «Man fragt sich unweigerlich, wo das viele Geld für die Medikamente hingeht».
Studie «Lösungsvorschläge für den Umgang mit kostenintensiven Medikamenten», Dr. Kurt R. Müller, pharmaLevers, im Auftrag von curafutura - Die innovativen Versicherer, Bern, 2020.
curafutura begrüsst grundsätzlich die Änderungen zu Art. 77 KVV «Stärkung von Qualität und Wirtschaftlichkeit». Die Vorlage muss aber verbessert werden. Bei der Messung der Qualität soll der Fokus primär auf den Patienten liegen: Was zählt, ist dass Patienten die richtige Behandlung erfahren (gute Indikationsqualität), bzw. dass dank der Behandlung der Gesundheitszustand verbessert oder stabilisiert wird (Outcomequalität).
curafutura unterstützt im Grundsatz die vorgeschlagene Änderung von Art. 77 KVV. Die Vorlage muss aber noch verbessert werden. Bei der Messung der Qualität soll der Fokus primär auf den Patienten liegen. Darüber hinaus fordert curafutura eine paritätische Vertretung der Versicherer und Leistungserbringer in der Qualitätskommission.
Die SGK-S entscheidet sich zugunsten einheitlicher Pauschalen für ambulante Behandlungen. Damit heisst die Kommission ein Modell gut, wie es einzig in einer ideal-utopischen Welt funktionieren kann: Denn einheitliche Pauschalen funktionieren nur bei einheitlichen Menschen mit einheitlichen Krankheitsbildern in einer normierten Schweiz.
Die Tarifpartner – Schweizerische Vereinigung der Neuropsychologinnen und Neuropsychologen SVNP, santésuisse, curafutura und H+ Die Spitäler der Schweiz – haben Ende Juni dem Bundesrat den Tarifvertrag zur Abgeltung diagnostischer Leistungen der Neuropsychologie zur Genehmigung eingereicht.
"Krankenkassen und Ärzte einigen sich bei den Kosten für die ambulante Medizin auf ein neues Regelwerk." NZZ Artikel vom 25.6.2020
curafutura und FMH haben dem Bundesrat eine Nachreichung zum Arzttarif Tardoc übergeben. Die Tarifstruktur erfüllt nun sämtliche vom Bundesrat genannten Anforderungen.
Einsparungen erfreulich, mehr wäre machbar gewesen
Der Nationalrat hat im Rahmen des Massnahmenpakets zur Senkung der Gesunheitskosten beschlossen, einen innovationsfördernden Experimentierartikel einzuführen. Die Versicherer und die Leistungserbringer können so Pilotprojekte durchführen. Zu begrüssen ist insbesondere, dass die Pilotprojekte auf freiwilliger Basis durchgeführt werden.
Der Ständerat stärkt die Pflege älterer Menschen. Mit dem heutigen Entscheid überträgt er den Pflegenden mehr Verantwortung und fördert deren Ausbildung. Der Pflegeberuf wird dadurch aufgewertet und gewinnt an Attraktivität. Dies ist eine wichtige Voraussetzung, damit auch in Zukunft genügend qualifizierte Pflegefachkräfte ausgebildet werden.
Der Nationalrat hat sich mit einem Teil des ersten Massnahmenpakets befasst, das die Gesundheitskosten eindämmen soll. Seine Beschlüsse gefährden das verfolgte Ziel und könnten neue Blockaden schaffen und die Tarifpartnerschaft erheblich schwächen.
Der Nationalrat hat dem Vorschlag der Einigungskonferenz zugestimmt und ist damit dem Ständerat entgegengekommen. Die Zulassungsvorlage ist nun bereit für die Schlussabstimmung. Die Prüfung der Zulassungsvoraussetzungen ambulanter Leistungserbringer liegt demnach in der Kompetenz der Kantone und die Massnahmen zur Qualitätsentwicklung verbleiben in der Kompetenz der Leistungserbringer und der Versicherer. curafutura begrüsst diesen Entscheid.
Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates (SGK-N) hat das Massnahmenpaket 1 behandelt. Ihre Beschlüsse gefährden direkt die Tarifautonomie. Aus diesem Grund braucht es wesentliche Verbesserungen
curafutura und der Apothekerverband pharmaSuisse haben beim Bundesrat einen neuen Apothekentarif eingereicht. Das Vertragswerk zum Apothekentarif LOA V ist das Resultat detaillierter Studien und patienten- wie kostenorientierter Verhandlungen. Die neue Vergütung von Apotheken und anderen Leistungserbringern, die Medikamente abgeben, fördert die Generika-Abgabe. Dies wird die Medikamentenkosten insgesamt spürbar senken.
Sind die Verwaltungskosten der Krankenkassen zu hoch? Keineswegs: Die Verwaltungskosten betragen weniger als 5% aller Kosten der Grundversicherung. Mit anderen Worten: Über 95% der Prämien werden direkt für Ihre Gesundheitsleistungen eingesetzt.
Verschiedentlich haben sich Vertreter der Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) zu den Reserven der Krankenversicherer geäussert. Diese von den Versicherten finanzierten Reserven wären nach GDK-Ansicht geeignet, finanzielle Einbussen auszugleichen, die den Spitälern durch Covid-19 entstanden sind. Dies widerspricht Regeln und Logik des Schweizer Gesundheitssystems. Die Reserven sind für den Bezug von Leistungen gedacht.
Der Tardoc bringt massgebliche Erneuerung und Vorteile gegenüber dem Tarmed, die zu einer deutlichen Erhöhung der Sachgerechtigkeit beitragen.
Die Krankenversicherer tun alles dafür, ihre Aufgaben in dieser Notsituation zu erfüllen.
Die Krankenversicherer tun alles dafür, ihre Aufgaben in dieser Notsituation zu erfüllen. Sie stellen sicher, dass Fragen rund um die Finanzierung von Leistungen auch während der Coronakrise pragmatisch und rasch gelöst werden.
Gespräche mit allen Tarifpartnern haben gezeigt, dass die derzeitige Bereitschaft vereinzelt nicht vorhanden ist, eine neue Tarifstruktur für Physiotherapie zu entwickeln. curafutura bedauert dies und sieht nun den Bundesrat in der Pflicht, geeignete Massnahmen zu ergreifen, um die Kostendynamik der letzten Jahre bei der Physiotherapie in den Griff zu bekommen.
curafutura lehnt die kantonale Initiative ab, welche nicht gerechtfertigt ist: Das Schweizer Gesundheitssystem hat seine Wirksamkeit für eine ausgezeichnete Mundgesundheit bewiesen. Der Gegenvorschlag des Regierungsrat für gezielte Präventionsmassnahmen geht in die richtige Richtung. Für die künftigen Diskussionen über die Finanzierung des Gegenvorschlags lehnt curafutura eine Finanzierung über eine kantonale Zahnprämie zusätzlich zur Krankenprämie ab.
curafutura setzt sich für ihren vollen Einbezug in die SwissDRG AG ein. curafutura fordert als wichtiger Player im Gesundheitswesen, die mehr als 40 % aller Versicherten in der Schweiz vertritt, eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit allen beteiligten Tarifpartnern bei der strategischen Mitgestaltung der Zukunft der stationären Tarifstrukturen.
curafutura unterstützt das heutige System der Kostenbeteiligungen. Dieses führt nachweislich zu einem höheren Kostenbewusstsein und tieferen Gesundheitskosten. Darum lehnt curafutura eine Reduktion der Franchisen entschieden ab. Die Franchisen müssen vielmehr der Kostenentwicklung der OKP folgen und periodisch angepasst werden.
curafutura fordert, dass Krankenversicherer im Ausland bezogene und vom Arzt verschriebene Arzneimittel und Produkte der MiGeL (Mittel- und Gegenständeliste) in bestimmten Fällen den Patienten vergüten dürfen. Das heute geltende Territorialitätsprinzip begünstigt die Hochpreisinsel Schweiz.
Die nationalrätliche Kommission für Soziale Sicherheit und Gesundheit (SGK-N) hat wichtige Entscheide bei der Zulassungsvorlage für die Differenzbereinigung mit dem Ständerat getroffen. Sie hält an ihrer Korrektur im Bereich der Aufgabenteilung von Kantonen und Versicherern bei der Qualität fest. curafutura bedauert jedoch, dass die SGK-N mit knappem Entscheid nicht an der Verknüpfung der Zulassungssteuerung mit der Vorlage über die einheitliche Finanzierung der Leistungen im ambulanten und im stationären Bereich (EFAS) festhält.
Der Systemwechsel zur einheitlichen Finanzierung von ambulanten und stationären Leistungen ist eine der wichtigsten Reformen des Schweizerischen Gesundheitssystems. Die Finanzierung im heutigen System begünstigt Fehlanreize und verhindert bisweilen effizientere Behandlungsmethoden.
Die ständerätliche Gesundheitskommission tritt auf die EFAS-Vorlage des Nationalrats ein. Damit erreicht EFAS ein wichtiges Zwischenziel.
Der Arzttarif Tarmed ist seit 2004 in Kraft und vollkommen veraltet. Seit dessen Einführung fanden keine substantiellen Anpassungen bei den Tarifpositionen statt. Darum hat curafutura mit den Tarifpartnern den Tardoc entwickelt, eine komplett neue Tarifstruktur. Damit kann der aktuelle Stand der ambulanten ärztlichen Leistungserbringen und medizinischen Verfahren sachgerecht abgebildet werden. Der Tardoc wird jetzt vom Bundesrat geprüft.
curafutura lehnt den Gesetzesentwurf ab und schlägt eine Anpassung vor, die gezielt auf die Pflege zu Hause (Spitex und freiberufliche Pflege) fokussiert.
Gegen telefonische Kaltaquise und für eine Begrenzung der Provisionen. Die Branche der Krankenversicherer schafft eine freiwillige Vereinbarung bis ein gesetzliches Obligatorium in Kraft tritt.
curafutura befürwortet grundsätzlich die Überarbeitung der Tarifstruktur für stationäre Psychiatrie in der Version 3.0, welche ab 2021 abrechnungsrelevant sein sollte. Der direkte Bezug zur Art der durchgeführten psychiatrischen Leistungen ist allerdings noch mangelhaft und muss in künftigen Tarifversionen verbessert werden.
curafutura unterstützt das Ziel der parlamentarischen Initiative. Der unterbreitete Vorentwurf weicht jedoch davon ab und muss angepasst werden.
Stellungnahme zur Vernehmlassung zum neuen Bundesgesetz über das nationale System zur Abfrage von Adressen natürlicher Personen: curafutura begrüsst den Aufbau eines nationalen Systems zur Abfrage von Adressen natürlicher Personen sehr. Adressnachforschungen können damit massiv vereinfacht werden. Von zentraler Bedeutung ist jedoch, dass der Wohnort gemäss Art. 23 ZGB im nationalen Adressdienst definiert wird, welcher prämienrelevant ist.
Die Vize-Direktorin von curafutura verlässt den Verband per Ende März 2020.
curafutura begrüsst im Grundsatz die Abkehr vom Delegationsmodell in der psychologischen Psychotherapie hin zu einem Anordnungsmodell.
curafutura begrüsst im Grundsatz die Abkehr vom heutigen Delegationsmodell in der psychologischen Psychotherapie hin zu einem Anordnungsmodell. curafutura sieht aber auch Gefahren bei einem solchen Systemwechsel.
Das Basler Unternehmen kappt Rabatte in Millionenhöhe
0,2 % - die Prämien steigen nur äusserst gering. Massnahmen wie Tarifeingriff zeigen Wirkung.
Bei curafutura nennen wir sie die «Motion Dittli».
Zahlen, Daten, Fakten - und plötzlich sind die Reserven der OKP verständlich.
Pius Zängerle erzählt, wie er das Zustandekommen des Tarifwerks erlebt hat.
curafutura unterstreicht den Wert von Partnerschaften und die Kraft der Innovation
Eine halbe Milliarde hätten die Krankenversicherten beim Referenzpreissystem sparen können. Der Vorschlag des Bundesrates ist zu kompliziert und ungeeignet
Die EFAS-Partner sind erfreut, dass sowohl der Bundesrat als auch die Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK) den kostendämpfenden Effekt der Vorlage «Einheitliche Finanzierung ambulanter und stationärer Leistungen - EFAS» anerkennen.
curafutura unterstützt die Stossrichtung des indirekten Gegenvorschlags. Sie fordert jedoch, dass der Vorentwurf zum Krankenversicherungsgesetz überarbeitet und schlanker ausgestaltet wird
curafutura unterstützt das Ziel, den Pflegeberuf mit Blick auf die zukünftigen Herausforderungen zu stärken. Der Vorentwurf beinhaltet jedoch Bestimmungen, die über dieses Ziel hinausschiessen. Er muss deshalb überarbeitet und schlanker ausgestaltet werden.
Das BAG hat den Auftrag, die Medikamentenpreise alle drei Jahre zu überprüfen. Noch gelingt dies dem BAG nicht vollständig.
Die Arbeiten am Nachfolgetarif des TARMED sind abgeschlossen. Der neue Tarif TARDOC ist am 12. Juli beim Bundesrat eingereicht worden. Dieser befindet nun über die Umsetzung.
Der TARDOC ist geboren, und es war auch höchste Zeit.
Tarifliche Abbildung der Kindermedizin aus Sicht von curafutura
Eine ärztliche Konsultation beinhaltet nicht nur Leistungen am Patienten selbst, sondern oft auch Leistungen, welche ohne Anwesenheit des Patienten erbracht werden. Die Abrechnungspra-xis solcher Leistungen bringt kantonale Unterschiede zum Vorschein, wie die folgende Anlayse zeigt.
Die neue ambulante Tarifstruktur TARDOC der gemeinsamen Tariforganisation ats-tms AG steht bereit. TARDOC löst TARMED ab. Die Tarifpartner FMH und curafutura haben TARDOC dem Bundesrat zur Genehmigung und Inkraftsetzung per 1.1.2021 eingereicht.
Mit seinem Entscheid über MiGeL-Produkte hat der Ständerat einen wichtigen Entscheid getroffen. Weiter hat die Kleine Kammer über die Vermittlerprovisionen entschieden. Die Grundlage für eine ambulante Tariforganisation soll im Rahmen des ersten Massnahmenpakets des Bundesrats geschaffen werden. curafutura ist mit den Entscheidungen zufrieden, jetzt ist weitere inhaltliche Feinarbeit gefordert.
Die Krankenversicherten sollen sich nicht mehrjährig an eine höhere Franchise binden müssen. Der Nationalrat folgt damit dem Entscheid der Kleinen Kammer vom März dieses Jahres.
Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerats, SGK-S, entscheidet sich gegen eine schlanke aber effektive Lösung bei der Zulassung ambulanter Leistungserbringer. Dies ist das ernüchternde Fazit nach der der Kommissionssitzung vom 16. Mai.
curafutura nimmt Kenntnis vom Entscheid der SGK-S zu einer verbindlichen Regelung der Vermittlerprovisionen, Sanktionen und Qualitätssicherung. Damit könnten die Krankenversicherer ein sensibles Thema aus eigener Kraft lösen.
Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrats, SGK-N, sagt Ja zu EFAS, der einheitlichen Finanzierung von ambulanten und stationären Leistungen. Damit ist einer der wichtigsten Ecksteine zur nachhaltigen Dämpfung der Gesundheitskosten gesetzt. Für die Prämienzahlenden bedeutet das: EFAS führt zu geringeren Gesamtkosten, ohne dass die Versorgungsqualität Einbussen erleidet.
Es gibt ihn, den Spielraum, die eigene Prämie der Krankenversicherung zu gestalten.
Höhere Franchisen dämpfen die Gesundheitskosten. Dennoch sprach sich das Parlament in der letzten Session dagegen aus.
Die obligatorische Krankenpflegeversicherung basiert auf dem Grundsatz der Solidarität.
curafutura und der Apothekerverband pharmaSuisse überraschen mit gemeinsamer Position zum Vertriebsanteil.
So in etwa kann die aktuelle Haltung mehrerer Parlamentarierinnen und Parlamentariern zusammengefasst werden. Das Parlament hat in letzter Sekunde eine scheinbar mehrheits-fähige Lösung doch noch gekippt.
curafutura, der Verband der innovativen Krankenversicherer, begrüsst den Entscheid des Ständerats, die Franchisen um 50 Franken zu erhöhen. Damit wird die geringste Franchise in einem ersten Schritt auf Fr. 350.-- erhöht. Wohlwollend zur Kenntnis nimmt curafutura auch den Ständeratsentscheid, auf eine Franchisenbindung von drei Jahren zu verzichten.
Die vorgeschlagene Gesetzesänderung entspricht nicht dem ursprünglichen Anliegen der parlamentarischen Initiative. curafutura fordert deshalb, dass Anpassungen am unterbreiteten Gesetzesentwurf vorgenommen werden.
Am 1. Mai 2019 übernimmt Mario Morger die Verantwortung für den Fachbereich Tarife innerhalb des Verbands. Der neue Tarifchef ist Mitglied der Geschäftsleitung und tritt die Nachfolge von Anke Trittin an.
Im Herbst 2018 hat der Bundesrat die Vernehmlassung zu verschiedenen Sparmassnahmen eröffnet, dazu gehört auch die Anpassung des Vertriebsanteils bei Medikamenten. curafutura und pharmaSuisse schlagen ein eigenes Modell vor, das eine nachhaltige Kostendämpfung bewirkt.
Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerats, SGK-S, berät derzeit die sog. Qualitätsvorlage und hat sich im Grundsatz für eine Qualitätsorganisation ausgesprochen. curafutura begrüsst diesen Entscheid. In weiteren Entscheiden der Kommission ist auch die Thematik der Franchisen behandelt worden. Diese Entscheidungen sind von klugem Pragmatismus geprägt.
curafutura unterstützt grundsätzlich die Verlagerung von stationär zu ambulant, weil heute viel mehr ambulant gemacht werden kann und in Zukunft weniger stationäre Kapazitäten nötig sein werden. curafutura ist jedoch klar der Auffassung, dass ein Wildwuchs an kantonalen Einzellösungen parallel zur nationalen ambulanten Liste vermieden werden muss.
Änderung des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung, Massnahmen zur Kostendämpfung - Paket 1
Referenzpreissystem und Kostengünstigkeitsprinzip versprechen nachhaltiges Potential zur Kostendämpfung
Wir Krankenversicherer, Leistungserbringer und Behörden kommen eigentlich ganz gut miteinander aus. Öffentlich nimmt man das ganz anders wahr, weil wir in der Sache beinhart verhandeln.
Das erste Paket der Massnahmen zur Kostendämpfung ist innerhalb der Arbeitsgruppen von curafutura genau geprüft worden. Immer im Auge: Längerfristige Sinnhaftigkeit und rascher Effekt auf die Prämien der Versicherten.
Zwei Jahre lang haben die Mitglieder der ats-tms AG äusserst intensiv am Nachfolgetarif des komplett veralteten TARMED gearbeitet. Noch vor dem Abschluss des Gesamtwerks präsentierte der Verwaltungsrat der ats-tms AG die Leistungsstruktur des neuen Tarifwerks für ambulant durchgeführte medizinische Tätigkeiten, und somit nichts weniger als das eigentliche Herz der neuen Tarifstruktur.
Medikamente kosten in der Schweiz oft spürbar mehr als im europäischen Ausland. curafutura engagiert sich bei Medikamentenkosten traditionell für mehr Transparenz. Somit hat curafutura selbst eine Applikation entwickelt, die es erlaubt, Medikamentenpreise in der Schweiz mit jenen in europäischen Ländern ganz einfach zu vergleichen.
Am 26. November 2018 hat der Nationalrat entschieden, die Möglichkeit eines Franchisenwechsels für drei Jahre zu blockieren. Dieser Entscheid schwächt den Gedanken der Selbstverantwortung in der obligatorischen Krankenversicherung.
Nach über zweijähriger Arbeit steht eine komplett überarbeitete Leistungsstruktur für einen revidierten ambulanten Arzttarif bereit. Die ats-tms AG, an der auch curafutura beteiligt ist, hat die neue Leistungsstruktur verabschiedet. Diese ist eine bedeutsame Vorstufe zur Tarifstruktur. Damit ist ein wichtiger Meilenstein erreicht. Dem Bundesamt für Gesundheit wird die erarbeitete Leistungsstruktur nun zur Kenntnis gebracht. Ziel ist und bleibt, dass die Tarifpartner der ats-tms AG die revidierte Tarifstruktur im Verlauf des nächsten Jahres gemeinsam dem Bundesrat einreichen.
Vernehmlassungsantwort zu Änderungen der KLV im Zusammenhang mit der Kostenneutralität und Pflegebedarfsermittlung in der Pflege nach Art. 25a des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung.
Der Tarifeingriff des Bundesrates trägt Früchte
Vernehmlassung für das erste Massnahmenpaket zur Kostendämpfung ist auf gutem Weg.
Der Tenor ist eindeutig: curafutura, santésuisse, FMH, GELIKO, fmc, FMCH, Forum Gesundheit Schweiz, Interpharma, das Schweizerische Konsumentenforum kf, pharmaSuisse, SBV, SPO, der Schweizerische Versicherungsverband und vips begrüssen die Vernehmlassungsvorlage zur einheitlichen Finanzierung ambulanter und stationärer Leistungen EFAS.
Medikamente sollen wirksam, kostengerecht und zweckmässig sein. curafutura befürwortet daher, dass das neu einzuführende Beschwerderecht keine aufschiebende Wirkung für die Aufnahme von Arzneimitteln in die Spezialitätenliste oder auf die Bestimmung deren Preise hat. Damit wäre der reibungslose Verlauf der Versorgung nicht beeinträchtigt und das Beschwerderecht wird nicht für Verzögerungen zu Lasten betroffener Patienten genutzt.
curafutura unterstützt den Vorentwurf «Einheitliche Finanzierung der Leistungen im ambulanten und im stationären Bereich» (EFAS) der nationalrätlichen Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit SGK-N. Zwei Modelle zur Verteilung der Kantonsmittel stehen zur Debatte: curafutura plädiert dabei für die sog. risikobasierte Verteilung der kantonalen Steuergelder.
Medikamentenpreise in der Schweiz sind verglichen mit anderen Ländern empfindlich teurer. Dies zeigt der jährlich publizierte Preisvergleich von Interpharma und santésuisse mit den neun europäischen Vergleichsländern mit trauriger Zuverlässigkeit immer wieder aufs Neue. Besonders krass ist diese Differenz bei den Generika.
Krankenversicherer müssen jederzeit in der Lage sein, die Krankheitskosten ihrer Versicherten zu decken. Um dies auch im Falle aussergewöhnlicher Risiken garantieren zu können, bilden sie Reserven. Damit stellen die Krankenversicherer sicher, dass ihre Zahlungsfähigkeit auch bei einer Anhäufung vieler teurer Erkrankungen erhalten bleibt.
Nach einem endlosen Sommer tut der Herbst mit seinern kühleren Tagen dem Land und den Menschen gut. Jetzt ist die Zeit der Ernte. Somit jene Zeit im Jahr, wo man Vorräte und Reserven anlegt.
Zur Erhöhung der Transparenz im Medikamentenbereich wurde von curafutura die Applikation zur Spezialitätenliste (ASL) entwickelt. Diese vermittelt Einblick in die Ausgaben und Preise in den Referenzländern.
Der Vorentwurf «Einheitliche Finanzierung der Leistungen im ambulanten und im stationären Bereich» überzeugt. curafutura unterstützt den Vorentwurf «Einheitliche Finanzierung der Leistungen im ambulanten und im stationären Bereich» (EFAS) der nationalrätlichen Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit SGK-N.
curafutura unterstützt die Einführung der einheitlichen Finanzierung von ambulanten und stationären Leistungen (EFAS).
curafutura legt mit dem Referenzpreissystem nach und bietet nebst EFAS ein weiteres handfestes Werkzeug zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen
curafutura legt mit dem Referenzpreissystem nach und bietet nebst EFAS ein weiteres handfestes Werkzeug zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen
curafutura legt mit dem Referenzpreissystem nach und bietet nebst EFAS ein weiteres handfestes Werkzeug zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen
curafutura anerkennt das Anliegen der Volksinitiative, erachtet jedoch den Weg über einen indirekten Gegenvorschlag mit konkreten Anpassungen auf Gesetzesstufe als zielführender.
Die Evaluation des Bundesamts für Gesundheit (BAG) hat gezeigt, dass die Ziele zur Neuordnung der Pflegefinanzierung erreicht wurden: Die Ausgaben für die obligatorische Krankenpflegeversicherung haben sich gemäss der errechneten Zahlen des BAG stabilisiert. Damit kommt es bei den Pflegekosten zu keiner Erhöhung der Prämienbelastung für die Versicherten.
Der Themenkreis «Medikamente» ist vielschichtig, komplex und sorgt regelmässig für kontroverse Diskussionen bei allen Akteuren im Gesundheitswesen: den Herstellern, der Ärzteschaft,
Apothekern, Patientinnen und Patienten, Aufsichtsbehörden und nicht zuletzt bei den Krankenversicherern. curafutura hat Instrumente, die den Anstieg der Prämien dämpfen, Diskussionen neu führen lassen und Verworrenes entflechten.
Nach Lancierung der gemeinsamen Website und dem EFAS-Erklärfilm der EFAS-Partner im Februar 2018 finden sich nun umfassendere Informationen zur einheitlichen Finanzierung ambulant und stationären Leistungen auf der Website www.pro-efas.ch. Mit interpharma und vips wurde zudem die EFAS-Allianz um zwei wichtige Partner verstärkt.
EFAS unterstützt kleinere und preriphere Kantone dabei ihr Defizit in der Leistungsbilanz zu reduzieren.
EFAS bringt die wichtigsten Leistungserbringer und Finanzierer an einen Tisch. Diese erkennen, dass mit EFAS, der einheitlichen Finanzierung ambulanter und stationärer Leistungen, das richtige Werkzeug zur richtigen Zeit vorhanden ist. Dieses Werkzeug muss jetzt nur noch richtig eingesetzt werden.
Wer kalte Füsse hat, zieht sich Socken an. Eine Wollsocke aus der Edelboutique erfüllt denselben Zweck wie eine Wollsocke von M-Budget: Sie wärmt den Fuss – massgeblich ist die Qualität der Wolle. Bei Medikamenten ist dies nicht anders - es zählt der Wirkstoff, nicht die Marke. Der Gedanke dahinter heisst Referenzpreissystem und damit lässt sich sehr viel Geld sparen.
Es scheint ein natürliches Gesetz unserer Arbeit in der Gesundheitspolitik zu sein, dass alles, was einfacher und besser werden soll, erst einmal einen etwas umständlichen Namen trägt. Das Referenzpreissystem ist genau so ein Fall. Wir stellen Ihnen in diesem Info-Letter vor und auch warum die Expertengruppe des Bundesrats dieses Modell in seine Liste der 38 Massnahmen zur Dämpfung der Gesundheitskosten aufgenommen hat und wieviel man bei konsequenter Umsetzung der Idee dabei einsparen kann. Darüber nur soviel: Wir kratzen an der Milliardengrenze.
Die einheitliche Finanzierung von ambulanten und stationären Leistungen muss prioritär realisiert werden
Der Bundesrat möchte die Zulassung von Ärztinnen und Ärzten klären. curafutura nimmt vor diesem Hintergrund erfreut zur Kenntnis, dass der Bundesrat Steuerung und Mitfinanzierung durch die Kantone als untrennbar erachtet. Die Frage von einheitlicher ambulanter und stationärer Finanzierung darf allerdings keinesfalls nachgelagert behandelt werden.
Ein Rechtsgutachten von Prof. Dr. Bernhard Rütsche, Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Luzern, räumt Zweifel aus bei der Genehmigung und Festsetzung von Tarifstrukturen für Einzelleistungstarife.
Josef Dittli ist seit 1. Januar Präsident von curafutura. Er folgt Ignazio Casis, der nach seiner Wahl in den Bundesrat die Leitung des Verbands im Oktober abgegeben hat. Als ehemaliger Finanzdirektor des Kantons Uri ist Josef Dittli mit dem Versicherungswesen bestens vertraut, er kennt vor allem auch die nicht immer ganz einfache Rolle der Kantone im Gesundheitsbereich. Als Mitglied der Gesundheitskommission im Parlament (SGK-S) bietet Josef Dittli dem Verband Sicherheit, die bisher geleistete Arbeit von curafutra mit Erfolg fortzusetzen. Im Gespräch skizziert Josef Dittli seine Eindrücke in den ersten Monaten im Amt und wie er sich in der Rolle des Verbandspräsidenten einbringen kann.
EFAS – vier Buchstaben haben in der Schweizerischen Gesundheitspolitik eine erstaunliche Themenkarriere gemacht. Ambulante und stationäre Kosten einheitlich zu finanzieren macht Sinn, darum ist dieses Modell im politischen Prozess einen entscheidenden Schritt weiter.
curafutura ist im Grundsatz für das Fallpauschalen-System Swiss DRG 8.0. Es gilt inskünftig jedoch einige Punkte zu beachten.
curafutura begrüsst den Entscheid der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit.
Das Bundesgericht anerkennt den TARMED-Eingriff; der Rechtsstreit zwischen Assura und Hirslanden-Gruppe ist entschieden.
curafutura begrüsst die heute angekündigten Massnahmenpakete des Bundesrats zur Dämpfung des Kostenwachstums im Gesundheitswesen und fordert, dass alle Akteure im Gesundheitswesen ihren Beitrag dazu leisten. Der Verband wird sich in den Detaildiskussionen gewohnt partnerschaftlich und konstruktiv im Sinne der Patienten und Versicherten engagieren.
BAG definiert sechs Eingriffe zur künftig ambulanten Behandlung - da fehlt aber noch was...
Mit EFAS, der einheitlichen Finanzierung von ambulanten und stationären Leistungen, kann die Entwicklung der Gesundheitskosten gedämpft und die integrierte Versorgung gestärkt werden. Warum, erfahren Sie im Erklärvideo. Hier finden Sie zudem die Medienmitteilung zur Lancierung des Films.
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