Arzneimittel: Dank verlängerter Vergütungsmöglichkeit von Grosspackungen wird...
Grosspackungen von Arzneimitteln, die nicht in der Spezialitätenliste aufgeführt sind, werden auch im Jahr 2021 von der...
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b) Im Moment reichen die Reserven der OKP für 4 Monate. Übrigens: Wer schaut sich mal die Reserven und Kennzahlen a… https://t.co/ljHEcONDct
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Grosspackungen von Arzneimitteln, die nicht in der Spezialitätenliste aufgeführt sind, werden auch im Jahr 2021 von der obligatorischen Krankenpflegeversicherung vergütet. curafutura begrüsst die Verlängerung dieser Übergangslösung durch das BAG. Tagestherapiekosten von Medikamenten mit Grosspackungen sind günstiger als entsprechende kleinere Packungen.
Der Tarifvertrag, der die Finanzierung und Abrechnung der Covid-19-Impfungen regelt, wurde heute vom Bundesrat genehmigt. curafutura, HSK und CSS begrüssen diesen wichtigen Schritt im Kampf gegen die Pandemie, der die Impfkampagne auf eine solide Basis stellt. Der Tarifvertrag regelt die Vergütung von Leistungen, die von der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) übernommen werden.
Die Abrechnungs- und Zahlungsmodalitäten der Impfung gegen Covid-19 sind jetzt in einem Tarifvertrag präzisiert. Somit steht abrechnungstechnisch alles bereit, um die Impfungen durchzuführen.
curafutura begrüsst den Vorschlag des Bundesrates über die Flexibilisierung der Verwendung von Reserven. Der Entwurf sollte jedoch dahingehend erweitert werden, dass die Reserven stärker in die Berechnung der Prämien einbezogen werden können.
Nationalrat vernachlässigt den Experimentierartikel und übersieht den Nutzen freiwilliger Pauschalen.
curafutura begrüsst den Entscheid zur Kostenübernahme des Corona-Impfstoffs: Der Impfstoff wird durch die Grundversicherung bezahlt, dies ohne Selbstbehalt- oder Franchisenbelastung Somit leisten die Krankenversicherer erneut einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen die Pandemie.
Zweites Massnahmenpaket: Vernehmlassungsantwort von curafutura fällt negativ aus
Die Gesundheitskommission des Ständerats (SGK-S) lehnt das Einfrieren der Krankenversicherungsprämien ab. curafutura begrüsst diesen Entscheid. Ein vorübergehender Prämienstopp würde durch Nachholbedarf später zu einer übermässigen Prämiensteigerung führen.
Der Nationalrat verzichtet auf das vom Bundesrat vorgeschlagene Referenzpreissystem. curafutura begrüsst diesen pragmatischen Entscheid. Durch das verabschiedete Massnahmenpaket kommt es zu direkten Einsparungen von 270 Millionen Franken.
Die SGK-S unterstützt eine Bestimmung, wonach Pflegeleistungen in eigener Verantwortung auf der Grundlage von Vereinbarungen ermöglicht werden. Die Vereinbarungen zwischen Leistungserbringern und Versicherern stellen sicher, dass kein unkontrollierter Kostenschub zu Lasten der Prämienzahlerinnen und Prämienzahler entsteht.
Vernehmlassung – Schwarze Listen können sich negativ auf die Versorgung der Menschen auswirken. Zudem verursachen sie zusätzlichen und kostenaufwändigen Verwaltungsaufwand.
Noch sind die Möglichkeiten, die Prämien zu dämpfen, nicht ausgeschöpft!
curafutura begrüsst die Entscheidungen des Ständerats zum Massnahmenpaket 1. Sein Votum gegen fixe ambulante Pauschalen ist ein Vertauensbeweis für eine starke Tarifpartnerschaft.
Die Anpassung der Spitalplanungskriterien der Kantone trägt zu einer nationalen Vereinheitlichung, stärkeren interkantonalen Koordination und zur verstärkten Konzentration des Leistungsangebots bei. Dieser Schritt ist längst überfällig und wird von curafutura begrüsst. Allerdings sind die vorgesehenen Mechanismen zur Tarifermittlung viel zu starr und stellen einen direkten Eingriff in die Tarifautonomie dar.
Sinnvolle Ausgestaltung der Fabrikabgabepreise von Medikamenten und zukunftsgerichteter Entscheid zu Apothekentarif und Margen auf den Weg gebracht
curafutura begrüsst den Entscheid des Bundesrats vom 26. August 2020, die ambulante Tarifstruktur neu zu beurteilen.
Zweites Massnahmenpaket zur Dämpfung der Gesundheitskosten behindert Wettbewerb, verschlechtert Rahmenbedingungen und führt zur zunehmenden Verstaatlichung des Gesundheitswesens.
In ihrem Jahresmediengespräch hat curafutura – Die innovativen Krankenversicherer aufgezeigt, wie der gordische Knoten im Gesundheitswesen zerschlagen werden kann: Durch Kooperationen, die Verbindlichkeit fordern und den Prämienzahlenden finanziell Luft verschaffen. Ständerat Josef Dittli, curafutura-Präsident, nahm insbesondere die Pharmaindustrie in die Pflicht: «Man fragt sich unweigerlich, wo das viele Geld für die Medikamente hingeht».
curafutura begrüsst grundsätzlich die Änderungen zu Art. 77 KVV «Stärkung von Qualität und Wirtschaftlichkeit». Die Vorlage muss aber verbessert werden. Bei der Messung der Qualität soll der Fokus primär auf den Patienten liegen: Was zählt, ist dass Patienten die richtige Behandlung erfahren (gute Indikationsqualität), bzw. dass dank der Behandlung der Gesundheitszustand verbessert oder stabilisiert wird (Outcomequalität).
Die SGK-S entscheidet sich zugunsten einheitlicher Pauschalen für ambulante Behandlungen. Damit heisst die Kommission ein Modell gut, wie es einzig in einer ideal-utopischen Welt funktionieren kann: Denn einheitliche Pauschalen funktionieren nur bei einheitlichen Menschen mit einheitlichen Krankheitsbildern in einer normierten Schweiz.
Die Tarifpartner – Schweizerische Vereinigung der Neuropsychologinnen und Neuropsychologen SVNP, santésuisse, curafutura und H+ Die Spitäler der Schweiz – haben Ende Juni dem Bundesrat den Tarifvertrag zur Abgeltung diagnostischer Leistungen der Neuropsychologie zur Genehmigung eingereicht.
curafutura und FMH haben dem Bundesrat eine Nachreichung zum Arzttarif Tardoc übergeben. Die Tarifstruktur erfüllt nun sämtliche vom Bundesrat genannten Anforderungen.
Einsparungen erfreulich, mehr wäre machbar gewesen
Der Nationalrat hat im Rahmen des Massnahmenpakets zur Senkung der Gesunheitskosten beschlossen, einen innovationsfördernden Experimentierartikel einzuführen. Die Versicherer und die Leistungserbringer können so Pilotprojekte durchführen. Zu begrüssen ist insbesondere, dass die Pilotprojekte auf freiwilliger Basis durchgeführt werden.
Der Ständerat stärkt die Pflege älterer Menschen. Mit dem heutigen Entscheid überträgt er den Pflegenden mehr Verantwortung und fördert deren Ausbildung. Der Pflegeberuf wird dadurch aufgewertet und gewinnt an Attraktivität. Dies ist eine wichtige Voraussetzung, damit auch in Zukunft genügend qualifizierte Pflegefachkräfte ausgebildet werden.
Der Nationalrat hat sich mit einem Teil des ersten Massnahmenpakets befasst, das die Gesundheitskosten eindämmen soll. Seine Beschlüsse gefährden das verfolgte Ziel und könnten neue Blockaden schaffen und die Tarifpartnerschaft erheblich schwächen.
Der Nationalrat hat dem Vorschlag der Einigungskonferenz zugestimmt und ist damit dem Ständerat entgegengekommen. Die Zulassungsvorlage ist nun bereit für die Schlussabstimmung. Die Prüfung der Zulassungsvoraussetzungen ambulanter Leistungserbringer liegt demnach in der Kompetenz der Kantone und die Massnahmen zur Qualitätsentwicklung verbleiben in der Kompetenz der Leistungserbringer und der Versicherer. curafutura begrüsst diesen Entscheid.
Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates (SGK-N) hat das Massnahmenpaket 1 behandelt. Ihre Beschlüsse gefährden direkt die Tarifautonomie. Aus diesem Grund braucht es wesentliche Verbesserungen
curafutura und der Apothekerverband pharmaSuisse haben beim Bundesrat einen neuen Apothekentarif eingereicht. Das Vertragswerk zum Apothekentarif LOA V ist das Resultat detaillierter Studien und patienten- wie kostenorientierter Verhandlungen. Die neue Vergütung von Apotheken und anderen Leistungserbringern, die Medikamente abgeben, fördert die Generika-Abgabe. Dies wird die Medikamentenkosten insgesamt spürbar senken.
Verschiedentlich haben sich Vertreter der Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) zu den Reserven der Krankenversicherer geäussert. Diese von den Versicherten finanzierten Reserven wären nach GDK-Ansicht geeignet, finanzielle Einbussen auszugleichen, die den Spitälern durch Covid-19 entstanden sind. Dies widerspricht Regeln und Logik des Schweizer Gesundheitssystems. Die Reserven sind für den Bezug von Leistungen gedacht.
Die Krankenversicherer tun alles dafür, ihre Aufgaben in dieser Notsituation zu erfüllen.
Gespräche mit allen Tarifpartnern haben gezeigt, dass die derzeitige Bereitschaft vereinzelt nicht vorhanden ist, eine neue Tarifstruktur für Physiotherapie zu entwickeln. curafutura bedauert dies und sieht nun den Bundesrat in der Pflicht, geeignete Massnahmen zu ergreifen, um die Kostendynamik der letzten Jahre bei der Physiotherapie in den Griff zu bekommen.
Die nationalrätliche Kommission für Soziale Sicherheit und Gesundheit (SGK-N) hat wichtige Entscheide bei der Zulassungsvorlage für die Differenzbereinigung mit dem Ständerat getroffen. Sie hält an ihrer Korrektur im Bereich der Aufgabenteilung von Kantonen und Versicherern bei der Qualität fest. curafutura bedauert jedoch, dass die SGK-N mit knappem Entscheid nicht an der Verknüpfung der Zulassungssteuerung mit der Vorlage über die einheitliche Finanzierung der Leistungen im ambulanten und im stationären Bereich (EFAS) festhält.
Die ständerätliche Gesundheitskommission tritt auf die EFAS-Vorlage des Nationalrats ein. Damit erreicht EFAS ein wichtiges Zwischenziel.
Gegen telefonische Kaltaquise und für eine Begrenzung der Provisionen. Die Branche der Krankenversicherer schafft eine freiwillige Vereinbarung bis ein gesetzliches Obligatorium in Kraft tritt.
Die Vize-Direktorin von curafutura verlässt den Verband per Ende März 2020.
curafutura begrüsst im Grundsatz die Abkehr vom Delegationsmodell in der psychologischen Psychotherapie hin zu einem Anordnungsmodell.
Das Basler Unternehmen kappt Rabatte in Millionenhöhe
0,2 % - die Prämien steigen nur äusserst gering. Massnahmen wie Tarifeingriff zeigen Wirkung.
curafutura unterstreicht den Wert von Partnerschaften und die Kraft der Innovation
Eine halbe Milliarde hätten die Krankenversicherten beim Referenzpreissystem sparen können. Der Vorschlag des Bundesrates ist zu kompliziert und ungeeignet
Die EFAS-Partner sind erfreut, dass sowohl der Bundesrat als auch die Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK) den kostendämpfenden Effekt der Vorlage «Einheitliche Finanzierung ambulanter und stationärer Leistungen - EFAS» anerkennen.
curafutura unterstützt die Stossrichtung des indirekten Gegenvorschlags. Sie fordert jedoch, dass der Vorentwurf zum Krankenversicherungsgesetz überarbeitet und schlanker ausgestaltet wird
Das BAG hat den Auftrag, die Medikamentenpreise alle drei Jahre zu überprüfen. Noch gelingt dies dem BAG nicht vollständig.
Die neue ambulante Tarifstruktur TARDOC der gemeinsamen Tariforganisation ats-tms AG steht bereit. TARDOC löst TARMED ab. Die Tarifpartner FMH und curafutura haben TARDOC dem Bundesrat zur Genehmigung und Inkraftsetzung per 1.1.2021 eingereicht.
Mit seinem Entscheid über MiGeL-Produkte hat der Ständerat einen wichtigen Entscheid getroffen. Weiter hat die Kleine Kammer über die Vermittlerprovisionen entschieden. Die Grundlage für eine ambulante Tariforganisation soll im Rahmen des ersten Massnahmenpakets des Bundesrats geschaffen werden. curafutura ist mit den Entscheidungen zufrieden, jetzt ist weitere inhaltliche Feinarbeit gefordert.
Die Krankenversicherten sollen sich nicht mehrjährig an eine höhere Franchise binden müssen. Der Nationalrat folgt damit dem Entscheid der Kleinen Kammer vom März dieses Jahres.
Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerats, SGK-S, entscheidet sich gegen eine schlanke aber effektive Lösung bei der Zulassung ambulanter Leistungserbringer. Dies ist das ernüchternde Fazit nach der der Kommissionssitzung vom 16. Mai.
curafutura nimmt Kenntnis vom Entscheid der SGK-S zu einer verbindlichen Regelung der Vermittlerprovisionen, Sanktionen und Qualitätssicherung. Damit könnten die Krankenversicherer ein sensibles Thema aus eigener Kraft lösen.
Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrats, SGK-N, sagt Ja zu EFAS, der einheitlichen Finanzierung von ambulanten und stationären Leistungen. Damit ist einer der wichtigsten Ecksteine zur nachhaltigen Dämpfung der Gesundheitskosten gesetzt. Für die Prämienzahlenden bedeutet das: EFAS führt zu geringeren Gesamtkosten, ohne dass die Versorgungsqualität Einbussen erleidet.
So in etwa kann die aktuelle Haltung mehrerer Parlamentarierinnen und Parlamentariern zusammengefasst werden. Das Parlament hat in letzter Sekunde eine scheinbar mehrheits-fähige Lösung doch noch gekippt.
curafutura, der Verband der innovativen Krankenversicherer, begrüsst den Entscheid des Ständerats, die Franchisen um 50 Franken zu erhöhen. Damit wird die geringste Franchise in einem ersten Schritt auf Fr. 350.-- erhöht. Wohlwollend zur Kenntnis nimmt curafutura auch den Ständeratsentscheid, auf eine Franchisenbindung von drei Jahren zu verzichten.
Am 1. Mai 2019 übernimmt Mario Morger die Verantwortung für den Fachbereich Tarife innerhalb des Verbands. Der neue Tarifchef ist Mitglied der Geschäftsleitung und tritt die Nachfolge von Anke Trittin an.
Im Herbst 2018 hat der Bundesrat die Vernehmlassung zu verschiedenen Sparmassnahmen eröffnet, dazu gehört auch die Anpassung des Vertriebsanteils bei Medikamenten. curafutura und pharmaSuisse schlagen ein eigenes Modell vor, das eine nachhaltige Kostendämpfung bewirkt.
Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerats, SGK-S, berät derzeit die sog. Qualitätsvorlage und hat sich im Grundsatz für eine Qualitätsorganisation ausgesprochen. curafutura begrüsst diesen Entscheid. In weiteren Entscheiden der Kommission ist auch die Thematik der Franchisen behandelt worden. Diese Entscheidungen sind von klugem Pragmatismus geprägt.
Referenzpreissystem und Kostengünstigkeitsprinzip versprechen nachhaltiges Potential zur Kostendämpfung
Am 26. November 2018 hat der Nationalrat entschieden, die Möglichkeit eines Franchisenwechsels für drei Jahre zu blockieren. Dieser Entscheid schwächt den Gedanken der Selbstverantwortung in der obligatorischen Krankenversicherung.
Nach über zweijähriger Arbeit steht eine komplett überarbeitete Leistungsstruktur für einen revidierten ambulanten Arzttarif bereit. Die ats-tms AG, an der auch curafutura beteiligt ist, hat die neue Leistungsstruktur verabschiedet. Diese ist eine bedeutsame Vorstufe zur Tarifstruktur. Damit ist ein wichtiger Meilenstein erreicht. Dem Bundesamt für Gesundheit wird die erarbeitete Leistungsstruktur nun zur Kenntnis gebracht. Ziel ist und bleibt, dass die Tarifpartner der ats-tms AG die revidierte Tarifstruktur im Verlauf des nächsten Jahres gemeinsam dem Bundesrat einreichen.
Der Tarifeingriff des Bundesrates trägt Früchte
Vernehmlassung für das erste Massnahmenpaket zur Kostendämpfung ist auf gutem Weg.
Der Tenor ist eindeutig: curafutura, santésuisse, FMH, GELIKO, fmc, FMCH, Forum Gesundheit Schweiz, Interpharma, das Schweizerische Konsumentenforum kf, pharmaSuisse, SBV, SPO, der Schweizerische Versicherungsverband und vips begrüssen die Vernehmlassungsvorlage zur einheitlichen Finanzierung ambulanter und stationärer Leistungen EFAS.
Der Vorentwurf «Einheitliche Finanzierung der Leistungen im ambulanten und im stationären Bereich» überzeugt. curafutura unterstützt den Vorentwurf «Einheitliche Finanzierung der Leistungen im ambulanten und im stationären Bereich» (EFAS) der nationalrätlichen Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit SGK-N.
curafutura legt mit dem Referenzpreissystem nach und bietet nebst EFAS ein weiteres handfestes Werkzeug zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen
curafutura legt mit dem Referenzpreissystem nach und bietet nebst EFAS ein weiteres handfestes Werkzeug zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen
curafutura legt mit dem Referenzpreissystem nach und bietet nebst EFAS ein weiteres handfestes Werkzeug zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen
Die Evaluation des Bundesamts für Gesundheit (BAG) hat gezeigt, dass die Ziele zur Neuordnung der Pflegefinanzierung erreicht wurden: Die Ausgaben für die obligatorische Krankenpflegeversicherung haben sich gemäss der errechneten Zahlen des BAG stabilisiert. Damit kommt es bei den Pflegekosten zu keiner Erhöhung der Prämienbelastung für die Versicherten.
Nach Lancierung der gemeinsamen Website und dem EFAS-Erklärfilm der EFAS-Partner im Februar 2018 finden sich nun umfassendere Informationen zur einheitlichen Finanzierung ambulant und stationären Leistungen auf der Website www.pro-efas.ch. Mit interpharma und vips wurde zudem die EFAS-Allianz um zwei wichtige Partner verstärkt.
Die einheitliche Finanzierung von ambulanten und stationären Leistungen muss prioritär realisiert werden
Der Bundesrat möchte die Zulassung von Ärztinnen und Ärzten klären. curafutura nimmt vor diesem Hintergrund erfreut zur Kenntnis, dass der Bundesrat Steuerung und Mitfinanzierung durch die Kantone als untrennbar erachtet. Die Frage von einheitlicher ambulanter und stationärer Finanzierung darf allerdings keinesfalls nachgelagert behandelt werden.
curafutura begrüsst den Entscheid der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit.
Das Bundesgericht anerkennt den TARMED-Eingriff; der Rechtsstreit zwischen Assura und Hirslanden-Gruppe ist entschieden.
curafutura begrüsst die heute angekündigten Massnahmenpakete des Bundesrats zur Dämpfung des Kostenwachstums im Gesundheitswesen und fordert, dass alle Akteure im Gesundheitswesen ihren Beitrag dazu leisten. Der Verband wird sich in den Detaildiskussionen gewohnt partnerschaftlich und konstruktiv im Sinne der Patienten und Versicherten engagieren.
BAG definiert sechs Eingriffe zur künftig ambulanten Behandlung - da fehlt aber noch was...
Mit EFAS, der einheitlichen Finanzierung von ambulanten und stationären Leistungen, kann die Entwicklung der Gesundheitskosten gedämpft und die integrierte Versorgung gestärkt werden. Warum, erfahren Sie im Erklärvideo. Hier finden Sie zudem die Medienmitteilung zur Lancierung des Films.
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